Jan Sauer
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/ MAGAZIN

"Krach" erstmal in einem Festival Aftermovie

Das Hardtribe Festival Aftermovie 2025 von haut[nah] zeigt echtes Festivalfeeling – mit FPV Drohne, mehreren Stages und authentischem Publikum statt überzogenen Effekten. Erstmals wurde das Genre "Krach" eingesetzt, um die Energie der Harder Styles Szene in Bad Aibling pur und unverfälscht einzufangen.

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October 14, 2025

instagraminstagram

Hardtribe Festival 2025 Aftermovie: Wie haut[nah] das echte Festival-Gefühl einfängt

Das Hardtribe Festival 2025 war purer Wahnsinn. 9000 Besucher. 11 Stunden Musik. Eine Location, die ihre Wurzeln als US-Kaserne vergessen ließ und stattdessen ganz Bayern wachgerüttelt hat – lauter, bunter, härter als je zuvor.​ haut[nah] hat beim Aftermovie fokussiert, was zählt: Das echte Leben, den Sound, die Leute, die Energie. Keine gekünstelten Effekte. Keine Überhöhung. Das Ergebnis: Authentizität, die bleibt. Nicht für die Mainstream-Instagram-Crowd, sondern für die Szene selbst.

Warum das Projekt Maßstäbe setzt

haut[nah] kam mit einem erfahrenen Team. Jede Stage bekam Aufmerksamkeit, jede Crowd-Szene wurde ehrlich erfasst. Top-Notch Fotos, FPV Drohnenaufnahmen, aber immer unaufgeregt und real. Die Musik – Hardstyle, Uptempo, Rawstyle – alles verschmolz. Und das nicht nur im Soundtrack, sondern erstmals im Genre des Aftermovies selbst. "Krach" war keine Begleiterscheinung, sondern das ästhetische Leitmotiv.

Kamera professional Gimbal

Keine typische Schnittorgie

Es geht eben nicht darum, möglichst viele Effekte und Transitionen zu schrauben, bis keiner mehr durchblickt. Es geht darum, das Festival so zu zeigen, wie es wirklich war. Die rohe Energie, das Lachen, der Schweiß an der Uptempo Stage. Genau das kam rüber. Und das unterscheidet den haut[nah] Aftermovie von 99% aller Festivalvideos, die nur einen Effektgewitter abliefern. Klar sieht auch cool aus, aber bekommst du dann ein Gefühl dafür wie das Festival wirklich war?

Methodik: Ehrliche Content-Produktion

  • Mehrköpfiges Produktionsteam vor Ort.
  • FPV Drohne und Foto-Experten: Keine 08/15-Aerials, sondern Perspektiven mitten im Geschehen.
  • Publikum und Künstler authentisch abgebildet – ohne Script und Inszenierung.

Das Genre „Krach“ – eine Premiere

Hört man den Film, spürt man: Das hier ist kein generischer EDM-Aftermovie. Laut, rau, kompromisslos. Der Schnitt bringt das Publikum so rüber, wie es ist. Richtig wild, richtig ehrlich. Das Genre „Krach“ im Aftermovie ist das filmische Pendant zur Festivalästhetik. Wer dabei war, erkennt sich wieder. Wer nicht, will nächstes Jahr hin.